1. Parallelbetrieb von Verteilungstransformatoren
Einer der Gründe für die Überlastung von Stromverteilungstransformatoren ist das Vorhandensein einer erheblichen Last innerhalb eines einzelnen Stromkreises. Um dieses Problem zu lösen, ermöglicht die Implementierung des Parallelbetriebs den unabhängigen Betrieb mehrerer Schaltkreise und vermeidet so das Problem hoher Last innerhalb eines einzelnen Schaltkreises. Beim Parallelbetrieb von Verteilungstransformatoren ist es wichtig sicherzustellen, dass die Nennspannungsverhältnisse gleichwertig sind, die Phasenfolgen übereinstimmen, die Spannungen vergleichbar sind und die Kapazität der parallel geschalteten Transformatoren nicht wesentlich unterschiedlich ist. Im Allgemeinen wird empfohlen, dass die maximale Kapazität des Stromverteilungstransformators das Dreifache der minimalen Kapazität des Stromverteilungstransformators nicht überschreitet.
2. Kapazitätserweiterung des Stromverteilungstransformators
Die Erweiterung der Kapazität von Stromverteilungstransformatoren ist ein gängiger Ansatz zur Lösung von Überlastungsproblemen. Diese Methode erfordert eine umfassende Analyse und Untersuchung bestehender Stromversorgungsbetriebe an verschiedenen Standorten. Dabei geht es darum, die Muster des Stromverbrauchs zu unterschiedlichen Zeiten, in verschiedenen Jahren, Jahreszeiten und Monaten zu verstehen und sich dabei insbesondere auf den Spitzenstromverbrauch zu konzentrieren. Durch die Erstellung eines Mittelwertmodells auf der Grundlage regulärer Daten und eines Ausreißermodells auf der Grundlage des Spitzenverbrauchs, wobei die Maximalwerte der Betriebsparameter des Stromwandlers als lineare Einschränkungen gelten, werden mehrere Parameterdiagramme erstellt. Diese Parameterdiagramme werden umfassend analysiert, um den Standardwert der Stromversorgung und die maximale Stromversorgung zu ermitteln. Wenn diese Werte mit den vorhandenen Betriebsparametern des Stromverteilungstransformators abgeglichen werden, dient der Standardwert der Stromversorgung als Minimum und der maximale Wert der Stromversorgung als Obergrenze, wodurch die grundlegenden Anforderungen für die Kapazitätserweiterung festgelegt werden.
3. Anwendung von Stromverteilungstransformatoren mit hoher Überlastung
Um den Schutz vor Überlastung in Verteiltransformatoren zu verbessern, verdient der Einsatz von Hochlasttransformatoren besondere Aufmerksamkeit. Hochüberlasttransformatoren können 6 Stunden lang mit dem 1,5-fachen der Nennkapazität, 3 Stunden lang mit dem 1,75-fachen der Nennkapazität und 1 Stunde lang mit dem 2,0-fachen der Nennkapazität kontinuierlich betrieben werden. Diese Fähigkeit bietet eine wesentliche Unterstützung bei der Vermeidung von Überlastungen in Verteilungstransformatoren. Bei einer genaueren Analyse wird deutlich, dass Verteilungstransformatoren mit hoher Überlastung Ströme verarbeiten müssen, die über ihrem Nennstrom liegen, und dass sie Isoliermaterialien verwenden, die den Wärmebeständigkeitsstandards der Klasse B oder höher entsprechen.
Nennleistung: | 10000 kVA oder 10 MVA; |
Modus: | S11-M-10000 oder abhängig; |
Spannungsverhältnis: | 33/11 kV, 35/10 usw.; |
Kein Ladeverlust: | 12,40 kW ±15 % oder abhängig; |
Ladeverlust: | 56,8 kW ±15 % oder abhängig; |
Impedanz: | 9,0 % ± 15 %; |
Kurzschlussspannung: | ≤0,56 %; |
Wickelmaterial: | 100 % Kupfer; |
Dämm Material: | 25# 45# Mineralöl; |
Transformatorwicklung:
Transformator in der Anwendung:
Wickelwerkstatt |
Coil-Trocknungsbereich |
Öleinfüllbereich |
Fertigproduktbereich |
Transformatorofen |
Casting-Ausrüstung |
Folienwickelmaschine |
Holzbox |
Stahlstruktur |